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(Melittis melissophyllum)
IV — VII | Home | Edellaubwälder, Schibliak |
20 — 50 cm | indigen | LC |
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Synonyme: Melittis grandiflora, Melittis melissophyllum ssp. melissophyllum. Hemikryptophyt, coll-mont. Die Blüten können 30—45 mm lang werden. Meist ist die Oberlippe weiß und die Lappen der Unterlippe sind purpurn, oder die Seitenlappen ebenfalls weiß. Es gibt aber auch Exemplare mit reinweissen Blüten, vor allem in Norditalien. Die Kelche sind glockig aufgeblasen. Die Knäuel sind 2-6-blütig. Die Blätter sind grob gezähnt und etwa 5—7 cm lang (Lit). Die Art ist im Böhmischen Massiv gefährdet, im Bundesland Salzburg nur mehr unbeständig (Lit). In Istrien kommt sie zerstreut bis selten vor (Lit). Weltweite Verbreitung und Gefährdung siehe Royal Botanic Gardens KEW. |
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Aufnahmen: 14.04.2017 Hrboki |
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Aufnahme: 08.06.2019 Schöckl |
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Aufnahme: 16.04.2014 Bale |
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Koordinaten des Standortes: 44°59'43,82"N, 13°58'2,36"E |
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Aufnahmen: 15.05.2023 Prodol |
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Aufnahmen: Juni 1998 (analog); Wäldchen bei der Priller-Au in Wanghausen, Ach. |
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Koordinaten des Standortes: 48° 8'48.83"N, 12°48'8.69"E. Aufnahmen: 19.07.2011 Wäldchen bei der Priller-Au in Wanghausen, Ach. |
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Ein weissblütiges Immenblatt. Aufnahme: 28.05.2016 Sabotin |
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Aufnahmen: 13.06.2011 San Romedio |
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Aufnahme: 28.05.2016 Krčnik |
Aus der Flora von Oberösterreich 1883 |
"762. M. Melissophyllum L. (M. grandiflora Sm. Melissenblättriges I. — Waldmelisse. — Melissenblatt)
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Aus: Duftschmid, J.: Die Flora von Oberösterreich, III. Band (Seite 81), Linz 1883, Verlag Ebenhöchsche Buchhandlung. |
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Letzte Bearbeitung 22.03.2025